Bring Me The Horizon

Sie spielen seit 2004. Bei der Wahl ihres Namens orientierten sie sich an einem gewissen Jack Sparrow und seinen treuen Worten: „Now… bring me that horizon.“ Soundtechnisch hat die Band einen langen, lauten Weg durch verschiedene Genres und Gitarrenstile hinter sich gebracht. Von Deathcore und melodischem Metalcore bis hin zu breit angelegter Rockmusik, mit einem Zwischenstopp bei Nu Metal. Doch egal, welchen Sound sie gerade verkörpern, die Band hat sich eine große Popularität und eine große Fangemeinde erspielt. Zwei ihrer Studioalben – Sempiternal und That’s the Spirit – wurden in Großbritannien mit Gold ausgezeichnet.

Geschichte:

Die Band wurde 2004 in Sheffield, Großbritannien, gegründet. Nach nur wenigen Monaten veröffentlichten sie ihre erste EP, die die Metalcore-Welt erschütterte und die Erwartungen nur so anhäufte. 2006 veröffentlichten sie ihr erstes Studioalbum mit dem Titel Count Your Blessings“, das Bring Me The Horizon an die Speerspitze der Metalcore-Revolte stellte. Ihr drittes Album, „There Is a Hell Believe Me I’ve Seen it. There Is a Heaven Let’s Keep It a Secret“ (2010) machte deutlich, dass die Welt des Metals für BMTH nicht groß genug war, und sie begannen, sich auf der Suche nach Inspiration in den Bereich des alternativen Rock, der elektronischen und klassischen Musik oder sogar des Pop vorzuwagen. Grammy- und BRIT-Nominierungen, goldene Schallplatten und ausverkaufte Konzerte beweisen, dass sie ihren eigenen Weg eingeschlagen haben – einen Weg, auf dem neben dem Metal-Publikum auch Fans anderer Musikrichtungen zu finden sind.

Die jüngste Veröffentlichung der Band, das Mini-Album „Post Human: Survival Horror“, kam 2022 in die Regale und ist der erste Teil eines vierteiligen Projekts, dessen nächster Teil,

Post Human: Nex Gen, für 2024 geplant ist.